Weiterer Verdachtspunkt am Göttinger Schützenplatz identifiziert
Am Göttinger Schützenplatz wurde im Zuge der Kampfmittelsondierungen ein weiterer Verdachtspunkt identifiziert. Das gab die Stadt Göttingen bekannt. Die Messungen deuten darauf hin, dass es sich um einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg handeln könnte. Der Verdachtspunkt wird nun mit Containern, die mit Wasser gefüllt sind, abgedeckt. Die Sondierungen am Schützenplatz sollen laut Stadt noch drei Wochen andauern. Der Betrieb der Sparkassen-Arena sei weiterhin wie gewohnt möglich, so die Stadt.