Geschrieben von Benita Heukamp
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Forschungsprojekte unter Beteiligung universitärer Einrichtungen aus Göttingen werden in dem Förderprogramm „Wissenschaftsräume“ vom Land Niedersachsen und der VolkswagenStiftung bedacht. Das teilte das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur mit. Jeweils knapp unter drei Millionen Euro Förderung erhalten die ausgewählten Projekte, an denen die Universität Göttingen mitwirkt. Ein von der Universität Göttingen gestellter Antrag unter der Beteiligung der Oldenburger Universität steht unter dem Titel „Elektronen-Licht-Kontrolle“. Weiterhin sind die Universität Göttingen, die UMG und die HAWK an dem begünstigten Projekt „Nachhaltige Mensch-KI-Zusammenarbeit“ beteiligt, ebenso wirkt die UMG an dem Projekt „Gesundes Leben mit Plasma“ mit. Darüber hinaus ist die Universität Göttingen Teil der Projekte „Verhaltensökonomik und gesellschaftliche Transformationen“ und „Zukünfte der Migration“. Das Förderprogramm unterstützt Kooperationen zwischen niedersächsischen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen. Die ausgewählten Projekte würden die Breite und Qualität der niedersächsischen Forschungslandschaft widerspiegeln und zeigen, dass übergreifende Zusammenarbeit auch Innovationen vorantreibe, so Wissenschaftsminister Falko Mohrs. Insgesamt werden 16 Projekte mit 45,5 Millionen Euro gefördert.