Göttinger vermutlich in Ägypten vermisst
Ein 23-jähriger Göttinger und ein 18-jähriger Gießener werden offenbar aktuell unabhängig voneinander in Ägypten vermisst. Das berichten verschiedene Medien. Das Auswärtige Amt bestätigte, dass es mit den zuständigen Behörden in Kontakt stehe und sich um Aufklärung bemühe. Allerdings könne die Herkunft der Vermissten aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen nicht bestätigt werden. Zuvor hatte die Mutter des 23-Jährigen in einem sozialen Netzwerk ein Schreiben veröffentlicht. Ihr Sohn sei demnach mit seinem Bruder am 27. Dezember nach Ägypten geflogen, um Verwandte zu besuchen. Grenzpolizisten hätten ihn bei der Passkontrolle grundlos festgehalten. Seitdem gebe es kein Lebenszeichen mehr von ihm. Als Grund für die Festnahme wird eine Namensverwechslung vermutet.