Oppermann besucht Göttinger Goethe-Institut
Im Rahmen seiner Sommerreise hat der Göttinger SPD-Bundestagsabgeordnete Thomas Oppermann heute das Goethe-Institut in Göttingen besucht. Seit Juni ist das Institut in den neuen Räumlichkeiten am Güterverkehrszentrum ansässig. Ulrike Hofmann-Steinmetz, Leiterin der Einrichtung, über die Veränderungen aufgrund des Umzugs: „Es funktioniert alles und das ist für uns ja auch der Hauptgrund gewesen, warum wir aus dem schönen Haus in der Merkelstraße 4, dem Fridtjof-Nansen-Haus, ausgezogen sind. Es war wunderbar anzusehen, aber nicht mehr recht funktionstüchtig, also ein Sanierungsfall. Und hier haben wir moderne Räume, in denen einfach alles so funktioniert, dass nicht die Räumlichkeiten im Vordergrund stehen, sondern unser Kerngeschäft und das sind Sprachkurse und Prüfungen. Und unsere Studenten und Studentinnen sind sehr froh. Die fühlen sich hier wohl. Es ist alles kompakt beieinander. Es ist freundlich, transparent und unser Gästehaus ist nur 200 Meter entfernt und wir sind nahe der City.“ Oppermann zeigte sich erfreut über den neuen Standort und besuchte anschließend Schüler einer Sprachlernklasse. Bereits gestern war er im Landkreis Northeim bei verschiedenen Einrichtungen zu Gast, um sich über deren Arbeit zu informieren. In den kommenden Tagen ist Oppermann weiter in der Region auf Tour und besichtigt unter anderem Schloss Berlepsch und den Windpark Ellerode sowie das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung.
Das neue Gebäude des Goethe-Institutes in Göttingen (Bild: Karina Heepe)
Das Goethe-Institut begrüßte Thomas Oppermann von der SPD-Bundestagsfraktion. (Bild: Karina Heepe)